Das «flüsterleise» Bolzplatztor ist hervorragend geeignet für den Einsatz in Ballungsgebieten, wenn es vorrangig um Lärmminderung
geht. Das Tor ist nicht nur nach DIN EN 1176 geprüft, sondern auch noch nach DIN EN 15312, frei zugängliche Multisportgeräte.
- stabile, zerlegbare Rahmenkonstruktion aus Stahlrohren; Vorderer Torrahmen aus
Stahlrohr D=82,5x3,2 mm, hinterer und seitlicher Rahmen aus Stahlrohr D=60,3x2,9 mm
- spritzverzinkt und pulverbeschichtet nach RAL (Standardfarbe ist weiss RAL 9010,
andere RAL-Farben auf Anfrage).
- geräuschreduzierte Tornetze (seitliche und rückwärtiges) gefertigt aus 4-litzigem Herkulesseil
mit hohem Stahlanteil und Polypropylenummantelung, D=8 mm, schwarz, lichte Maschenweite
ca. 35 mm (horizontal) x 120 mm (vertikal); Verbindung der Netzkreuzungspunkte mittels smb-Ellipsenknoten.
Auf ein Netz im Dachbereich wurde aufgrund der Norm DIN EN 15312 verzichtet.
- Verbindungen zwischen Rahmen und Netz mittels smb-ROWOCON®-Hülsen!
- die Netze werden mit Edelstahl-Stiftschrauben in den smb-ROWOCON®- Hülsen gesichert.
Um ein ungewolltes Lösen der Verschraubungen zu verhindern, wurde das Gewinde der Stiftschrauben
vorher mit einem mikroverkapseltem Klebstoff beschichtet. Bei der Montage werden die dünnwandigen
Mikrokugeln zerstört. Der Klebstoff füllt den Raum zwischen den Gewinden. Durch die Verschraubung
über die ROWOCON®- Hülsen ist ein eventuelles Auswechseln einzelner Tornetzelemente problemlos möglich.
- das Tor wird über feuerverzinkte Bodenanker mit dem Untergrund verschraubt. Die quick&easy Verschraubung
wird über bewegliche Gewindeeinsätze im Inneren des Ankers ermöglicht und kann nur mit einem Spezialwerkzeug
gelöst werden. Dabei liegen die zur Befestigung verwendeten Verschraubungen unsichtbar und geschützt im Rohrrahmen.
- Wichtigste Anforderungen der Norm DIN EN 15312 an Bolzplatztore:
- Das Tor darf nicht leicht erkletterbar sein. Dies ist erreicht, wenn bei Toren mit Netzen eine
horizontale Maschenweite von D je drei Seile zusammengefasst, in Alu-Hülsen verpresst.